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Bühne für KIKI POP Auftritt beim dramatikerinnenfestival Graz 21.6.23
Installation for a Performance (KIKI POP), 2023 at Kunstverein vesch, invited by Hans-Jürgen Hauptmann, Vienna (views before, during and after the performance)
„Sketches for Penis“
Hotel#5: „Sketches for Penis“„Prost!“ Videoarbeit (4min, 2021) ᐳᐳᐳ und „Wandern durch die Penis-Postapokalypse“, installative Anordnung. Mit Dank an Simon Bauer, Jesse Inman, Sebastian Schindegger, Til Schindler, Hubert Weinheimer als Performer. (Raumbespielung im Rahmen einer Residency im Hotelprojekt des Schauspielhaus Wien Spielzeit 20/21)
KAFFEEKRÄNZCHEN, Videoarbeit, 9min, 2021 ᐳᐳᐳ
„der agregatzustand der körper ist ein fest.“
Mit Daniela Zahlner, Alexandru Cosarca, Sarah Tascher, Miroslava Svolikova. Video- und Textbeitrag anlässlich des 75.Geburtstagsjubiläums Elfriede Jelineks, für den Interuniversitären Forschungsverbund Elfriede Jelinek, Präsentation am 19. Oktober im Kosmostheater Wien.
Installativen Anordnung in Hotel#3. (Raumbespielung im Rahmen einer Residency im Hotelprojekt des Schauspielhaus Wien Spielzeit 20/21)
Hotel#2: FRUCHTWASSER ᐳᐳᐳ + TRIPTYCHON ᐳᐳᐳ installative Anordnung im Hotel Raum 206. (Raumbespielung im Rahmen einer Residency im Hotelprojekt des Schauspielhaus Wien Spielzeit 20/21)
Hotel#6: „Weltnacht“, Mobile Buchstabenfolge im Raum „DIE WELT NACHT NAHT“ und Fragebogen „Wenn morgen die Welt untergeht, was würdest du vorher noch tun?“
→ „Einhorninstallation. These Roots not made for flying, but thats just what theyll do“, mixed media, Einhorn with packaging and strings from ceiling to floor, A very small intervention at the Basil Fischer curated cellar-exhibition at Leon Höllhumers „Mixed Feelings“, at WAF-Gallery, 2021
→ beam me up, klebeband auf decke und boden, installationsansicht akademiebibliothek augasse wien, 2019/
„in tokio im baumarkt“
2018, GOETHE INSTITUT TOKIO (foyer), tokio → „die bühne ist halbvoll, die bühne ist halbleer“ klebefolie, holz, farbe, projektion, klebebänder / installationsansicht. die österreichsiche botschaft verschickt einen karton mit arbeiten von CMYC. wir entpacken das material, finden etwas vor ort, gehen in tokio in den baumarkt. die projektion aus früheren arbeiten wird nicht auf die wand projiziert, sondern auf eine extra zugeschnittene folie. / das licht der projektion überschreitet die vor ort gefundenen und arrangierten oberflächen und breitet sich auf der wand aus. In tokio erworbene folien markieren seine grenze.
→ treppenwitz display, installationsansicht akademiebibliothek augasse, 2018 / die räumlichkeit als präsentationsform, die oberfläche generiert den bildinhalt mit.
→ >>> zusammenfassende meldung, diplomausstellung – akademie der bildenden künste wien, 2017 / das im studium produzierte wird wie beim finanzamt gesichtet und in mehreren displays, in modell- druck und buchform präsentiert. Jede präsentation verweist dabei auf das digitale archiv der homepage, deren html-code sich wiederum in einer der hefte findet.
Atelieransicht Post-Diplom, 2017
→ Rundgang 2017, Akademie der bildenden Künste, Collagen, Papier, Kopien, Größe variabel, Rauminstallation / Diverse Variationen einer Skulptur
→ display iv, im rahmen von it’s graphic. Anyone anything?, Akademiebibliothek augasse wien, 2017 / vorgefundene stellwände der akademiebibliothek werden mit klebebändern zu einem display arrangiert, das labyrinth und container zugleich ist. Der innenraum kann nur mittels eines schmalen spaltes eingesehen werden. (letztes bild zeigt das geöffnete labyrinth)
→ Brides Tower + und Mickey meets Needle, an Exhibition in the dirt room, Rundgang 2016
→ ot / diverse materialien/ installationsansicht karaoke (+grafiken, siehe unter exhibition views), das manfred – ausstellungsprojekt der klasse grafik (fotos: antonia mayer), 2016
→ ot (kubusse), holy queers!, Bernsteinzimmer, nürnberg, germany, 2016 / ein kubus der farblich fleischliche sinnlichkeit, formal geometrische strenge kombiniert
→ >>> Absbergasse voraus, Hilger BROTkunsthalle
/ Objektentwürfe Atelieransichten 2015
→ ot (object 05) / holz, papier, folien, styropor, klebebänder / installationsansicht alserbachstraße 11, temporärer ausstellungsraum/ ehemaliges bankgebäude, 2015
→ untitled (raumintervention, gelb i, cover it up) / plakatpapier / installationsansicht alserbachstraße 11, temporärer ausstellungsraum/ ehemaliges bankgebäude, 2015 / temporäre verkleidung eines etwas 1,5 x 3 m grossen reliefs für die zeit der ausstellungsdauer. Während die konturen der ursprünglichen arbeit erhalten bleiben, verändert sich durch die grossflächige installation und die lichtreflexion des materials etwas in der der lichtstimmung des raumes.
→ untitled (raumintervention/ klebeband iv- aus der serie heiligenscheine) / klebeband, klebeetiketten, spiegel / installationsansicht alserbachstraße 11, temporärer ausstellungsraum/ ehemaliges bankgebäude, 2015 / die installation befindet sich am ende eines langen ganges. Ein spiegel ist so angebracht, dass sich die besucher beim hinunterbeugen mit heiligenschein spiegeln.
→ untitled (raumintervention/ klebeband ii) / gaffa-band, fahrradlicht / installationsansicht alserbachstraße 11, temporärer ausstellungsraum/ ehemaliges bankgebäude, 2015 / die arbeit reagiert auf parallel tubes, eine installation von moritz polansky, deren rückseite und halterung, ein spanngurt, in den ansonsten leeren raum hineinragt. Der in situ entstandene raumeingriff besteht aus unterbrochenen linien aus klebeband, sowie einem blinkenden lichtstrahl, welche die form des spanngurtes aufgreifen. Die allgemeine struktur der arbeit führt assoziativ wieder auf hunderwassers baumgast im selben haus zurück, auf den polanskys installation sich bezieht.
→ untitled (raumintervention/ klebeband iii- aus der serie zobernig, 1 von 1) / installationsansicht alserbachstraße 11, temporärer ausstellungsraum/ ehemaliges bankgebäude, 2015 / grafischer raumeingriff, der zugleich die reste einer ausstellung einrahmt: ein namensschild von heimo zobernig.
→ untitled (raumintervention/ gelb iii, leaving the gold where it belongs), plakatpapier / installationsansicht alserbachstraße 11, temporärer ausstellungsraum/ ehemaliges bankgebäude, 2015 / installation im ehemaligen banksafe. Das papier von raumintervention/ gelb i ist direkt unter der vorhandenen lichtquelle platziert, so dass ein leichter leuchteffekt entsteht.
→ untitled (klebeband i) / klebeband / installationsansicht atelierräume schillerplatz.
→ random situation + performance (Esst mehr Kuchen), Rundgang at Academy of Fine Arts.
→ barockschlössl / installationsansicht barockschlössl, kunstverein mistelbach, im rahmen der ausstellung mischkulanz, 2013 / ein raum des barockschlössels wird mittels rückseitiger bucheinbandfolie ausgekleidet (boden). Der geometrisch strukturierte boden stellt einen gegensatz zur stuckdecke des raumes dar, ein im raum befindlicher barockschrank wird mit bayrischen pappbechern integriert. Im raum finden sich weitere arbeiten sowie ein sessel und vomluster hängt das namensschild der künstlerin. Alle verwendeten materialien wurden direkt vor ort in einem papierfachgeschäft erworben.
→ installationsansicht moe, im rahmen der ausstellung intro, 2012 / installation zu einer vorgefundenen wand.
→ würfel / holzgerüst, farbe, dämmmaterial / installationsansicht fluc + skizzen, im rahmen der ausstellung: the last title was fabulous, 2012 akzentuierung eines architekturprinzips (containerbau) durch das hinzufügen einer zugleich kontrastierenden und formverwandten struktur.
→ sahnehäubchen / holzgerüst, farbe, dämmmaterial / installationsansicht fluc + skizzen, im rahmen der ausstellung: the last title was fabulous, 2012 / sahne anlässlich des 12. Geburtstages des flucs.
→ feuerlöscher / papier, installationsansicht prospekthof (projektwoche art in practice, klasse huemer), 2011 / das schild über dem feuerlöscher wird so oft dupliziert, bis das original untergeht. Jede kopie wurde mit einem kopiergerät von der jeweils davorgehenden kopie angefertigt, sodass eine nuancierung an rottönen innerhalb der kopien entsteht.
→ untitled (kreide iii) / installationsansicht prospekthof (projektwoche art in practice, klasse huemer), 2011
scenography
Fruchtwasser, Videoarbeit 2021, siehe Video, Konzeption, Ausstattung, Choreographie, Videoschnitt
Fruchtwasser, Vorbereitungen für Videoarbeit, Skizzen für Ausstattung, Konzeption, Choreography
Der rote Faden, Videoarbeit 2021, siehe Video, Konzeption, Ausstattung, Choreographie, Videoschnitt
Kaffeekränzchen, Videoarbeit 2021, siehe Video (Kostüme, Ausstattung, Choreografie, Text) – Videoausschnitte und Vorbereitungsmaterial
Healing the Penis Society, Videoarbeit 2021 (siehe Video), in Installativer Anordnung (siehe Installation/Exhibition Views) im Schauspielhaus Hotel
„Wir standen knöcheltief im offenen Meer“, Szenische Lesung 2019, zu Texten von Svolikova, Ausstattung, Choreographie, Ablauf. (Siehe auch Exhibiton Views)
SKRIPT mit allen szenischen Umsätzen, Abläufen, Texten
Try to remember, Musikvideo für KIKI POP, Kostüm, Konzeption, Licht, Videoschnitt
Diverse Arbeiten, links: Photoshop, visual für KIKI POP, rechts: „Beam me up“, Ausstellungsansicht siehe Installation Views
„Would you go“, Musikvideo für KIKI POP, Ausstattung, Konzept, Videoschnitt, siehe Projekte
„Darkness“, Musikvideo für KIKI POP, Ausstattung, Videoschnitt, Konzeption, siehe Projekte
performance
Integrationsplan, Selbstportrait als Bundesregierung, Photoshop 2018
Photocollages based on Photografies (using the body), 2010 (Bewerbungsmappe Endprüfung Fotografie)
Performances for a Video Work (Fruchtwasser, 2021 – siehe Video Works), with Clara Liepsch and Lucie Ortmann
Miniature Performances at the Opening of the Videowork „Fruchtwasser“ in the Hotel Schauspielhaus Wien (Residency), 2021
Performance-Vorbereitung für eine Videoarbeit (Kaffeekränzchen, 2021, mit Alexandru Cosarca, Daniela Zahlner, Sarah Hauber, für den Interuniversitären Forschungsverbund E. Jelinek)
Performance-Lesung with Valentin Aigner + Alexandru Cosarca Akademiebibliothek „wir standen knöcheltief im offenen Meer“, Texte und Choreografie von MM Svolikova (go to „exhibition views“)
Preparations for a Video Work (later realized as „Fruchtwasser“, videowork 10min), 2021
Miniature Performances for Photoworks, 2015-20 (Selection)
(Selection)
Participating in a video-work by Daniela Zahlner (Backstage pictures), mit Alexandru Cosarca, Sarah Tascha Hauber, 2021 (Set herausretouchiert)
Mitwirkung im Theaterfilm „Alles ist hin?“, 2021. Theater Nestroyhof Hamakom. By Hannes Starz und Patrick Rothkegel (Idee), Kamera: Marianne Andrea Borowiec, mit Gustav Ernst, Peter Ahorner, Karl Stirner, Alicia Edelweiss und Voodoo Jürgens.
Invited for Reading Performance at Ks Room, during the Exhibition BAD DECISIONS TELL GOOD STORIES, 2018 /// Fotos: Florian Maier, Leon Höllhumer
Performing a Tarot-Session in a Performance-Show/Exhibition by Hotel Butterfly in LazyLife Vienna, 2018
Participating in Photoworks: by Aschka+Kopp (Queer Revolutionaries), 2017 and by Julia Fuchs (Rethinking History), 2020
Participating as a Performer: This is not Vanessa Beecroft, Hyperreality 2017 (Photos of the Performance + Backstage)
Participating in a Photowork by Hotel Butterfly (with Leon Höllhumer), 2017
Invited to participate in a Photowork by Amina Handke, „A guide in 52 miniatures“, Episode 10: Tableau Vivant, 2017 at the Academy of Fine Arts Prospekthof
Reading Performance during the Exhibition „Holy Queers and Tricky Myths“ at Bernsteinzimmer Nürnberg, 2016
Invited as a Performer in three different characters in a Movie titled M.M.M. by Sebastian Lederle, 2011 (Figurenentwicklung, Outfits und Performance)
Statistenrolle bei „Wie man leben soll“, Film von David Schalko, 2011 (Videostill und Backstage im Filmkostüm)
Arbeitsproben mit R.H., 2010