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ENGLISH Kiki Miru Miroslava Svolikova verfasst Theaterstücke, Essays, Lyrik und Übersetzung. Zahlreiche Auszeichnungen, RAND ist bei suhrkamp theater erschienen. Als Kiki Pop Ausstellungen, Konzerte, Videoarbeiten und Performance. Die Familie emigrierte aus der damals kommunistischen CSSR und landete fast in Australien.

Studium der Philosophie in Wien und Paris und kam während eines anschließenden Kunststudiums an der Akademie der bildenden Künste Wien über Ausschreibungen zum Theater. Die Erstlingsstücke die hockenden (Burg Vestibül) und Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt (Schauspielhaus) waren in mehrfacher Wiederaufnahme in Wien zu sehen, Europa flieht nach Europa lieferte 2018 das Spielzeitmotto des Burgtheaters und wurde mehrfach nachgespielt, ebenso Gott ist 3 Frauen. Svolikovas König Lear Neuübersetzung lief ua. am Thalia Theater und am Schauspielhaus Bochum. RAND erschien 2022 bei suhrkamp theater. Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt Nestroy Autorenpreis und Jahresstipendium des BMKÖS für einen Lyrikband. 

Arbeitet als KIKI POP* interdisziplinär zwischen elektronischer Musik, bildender Kunst und Performance/Choreografie. Eingeladen als Dauergästin beim Hotelprojekt des Schauspielhaus Wien in der Saison 2021/22 und Residency im Creative Cluster Projektraum. Auftritte und Ausstellungen ua. im Kunstverein ve.sch, Volkstheater Rote Bar, Kunstsalon Fluc, Hilger BROTkunsthalle, Goethe Institut Tokio und beim Kultursommer Wien. Involviert in der Veranstaltungsreiche Sonntagsloch. *In der Vergangenheit auch unter den Projektnamen CMYC, Supernova-Connection, YYY! und als Miroslava Svolikova. 

www.svolikova.com

Kiki Miru Miroslava Svolikova (c) Apollonia T. Bitzan

Foto oben (Farbe): privat. Fotos unten (SW): © Apollonia T. Bitzan