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Kiki (Miru Miroslava) SVOLIKOVA ist eine mehrfach ausgezeichnete Theaterautorin und Übersetzerin. Studierte zunächst Philosophie in Wien und Paris und kam während eines anschließenden Kunststudiums an der Akademie der bildenden Künste Wien durch diverse Ausschreibungen schreibend zum Theater. Parallel zahlreiche Ausstellungen und mehrere Videoarbeiten. Seit 2011 installative Arbeiten, seit 2018 zunehmend choreografische Arbeiten mit mehreren Performerinnen. Auftritte als Musikerin unter dem Namen KIKI POP. 

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Svolikova Erstlingsstück die hockenden war 2016 über den Retzhofer Dramapreis in mehrfacher Wiederaufnahme im Burg Vestibül (Regie: Alia Luque) zu sehen. Im Schauspielhaus Wien wurde Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt mehrfach wieder- aufgenommen (Hans-Gratzer-Stipendium, Regie: FX Mayr). Europa flieht nach Europa lief im Burg Kasino (Autorentheatertage, Regie: FX Mayr) und lieferte 2018 das Spielzeitmotto der Burg. Der Sprecher und die Souffleuse erhielt den Autorenpreis der österreichischen Theaterallianz, RAND erschien 2022 als Buch bei Suhrkamp Theater. Gott ist 3 Frauen wird laufend nachgespielt. Svolikovas König Lear Neuübersetzung lief ua. am Thalia Theater, Schauspielhaus Bochum und Staatsschauspiel Dresden. Mehrere Kurzstücke. Zahlreiche Auszeichnungen: Zuletzt Nestroy Autorenpreis und Projektstipendium des Bundes für einen Lyrikband.

Eingeladen als Dauergästin beim Hotelprojekt des Schauspielhaus Wien in der Saison 2021/22, dabei entstanden die performativen Videoarbeiten FRUCHTWASSER und SKETCHES FOR PENIS. Für das Elfriede Jelinek Forschungszentrum entstand der performative Video- und Textbeitrag KAFFEEKRÄNZCHEN*. Auf Einladung der Akademiebibliothek Wien entstand eine erste Choreografie für eine Szenische Lesung. Residency im Creative Cluster Projektraum. Auftritte und Ausstellungen ua. im Kunstverein ve.sch, Volkstheater Rote Bar, Kunstsalon Fluc, die schiassn Linz, Hilger BROTkunsthalle, Goethe Institut Tokio und beim Kultursommer Wien. Involviert in der Veranstaltungsreihe Sonntagsloch.

*In der Vergangenheit auch Arbeit unter den Projektnamen CMYC, Supernova-Connection und YYY! (imaginäre Kollektive).

www.svolikova.com

Kiki Miru Miroslava Svolikova (c) Apollonia T. Bitzan

Foto oben (Farbe): privat. Fotos unten (SW): © Apollonia T. Bitzan